1. Edith-Stein-Realschule
   1. Eckdaten
2. Grundprinzipien und Ziele des inklusiven Unterrichts
   1. Grundprinzipien
   2. Ziele
3. Organisation und Aufgaben im Bereich des inklusiven Unterrichts
   1. Klassenbildung
   2. Gestaltung des Übergangs (von der Grundschule)
   3. Personal- und Aufgabenprofile
      1. Schulleitung
      2. Klassenleitung
      3. Fachlehrer
      4. Sonderpädagogin
      5. Inklusionsbeauftragte
      6. Fachkraft MPT
      7. Schulsozialarbeit
      8. Bundesfreiwilligendienstleistende
      9. IntegrationshelferInnen
      10. Team DaZ - Deutsch als Zweitsprache
   4. Multiprofessionelle Teamarbeit
   5. Unterricht und Leistungsbewertung
4. Die sonderpädagogische Förderung
   1. Allgemeiner Überblick
   2. Fördermaßnahmen für die sonderpädagogischen Förderschwerpunkt
      1. Maßnahmen für die direkte Zusammenarbeit mit dem Kind
      2. Maßnahmen im Zusammenhang mit der Klasse
      3. Maßnahmen für die Zusammenarbeit mit Kollegen
      4. Maßnahmen für die Zusammenarbeit mit Eltern
   3. Der Förderplan
   4. Die Zeugnisse
   5. Das AO-SF-Verfahren
      1. Einleitung des AO-SF-Verfahrens
      2. Ergänzung bzw. Wechsel des Förderschwerpunktes

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Im Sinne einer inklusiven Bildung an unserer Schule sind die Ziele des gemeinsamen Lernens: 

• Der Aufbau von Lern- und Regelverhalten zum Verständnis und der Übernahme sozialer Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber, um im jetzigen und späteren gesellschaftlichen Kontext agieren zu können. Die Chancen des gemeinsamen Unterrichts liegen darin, Diversität als selbstverständlicher Bestandteil der Gesellschaft zu leben. Dies beinhaltet, von- und miteinander zu lernen, soziale Kompetenzen aufzubauen sowie Akzeptanz und Respekt zu erfahren und auszuüben. Die Anerkennung von Vielfalt, Stärken und Schwächen soll dabei im Vordergrund stehen. Durch das Miteinander wird solidarisches Handeln in heterogenen Gruppen angeregt und unterstützt.
• Allen Schülern/innen gemäß ihren Begabungen und Bedürfnisse entsprechende Chancen zu eröffnen und sie in Orientierung an der individuellen Lernausgangslage angepasst zu fördern und zu fordern.
• Die Ermöglichung des Erlangens verschiedener Bildungsabschlüsse (Abschlüsse gemäß § 35 AO-SF: Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10, Realschulabschluss nach Klasse 10 oder ggf. Förderschulabschluss), sowie der Teilnahme an unterschiedlichen berufsvorbereitenden Qualifizierungen (KAoA, KAoA STAR, Berufsorientierungstage, Praktika, Beratungstermine der Bundesagentur für Arbeit, Fach BWO Klasse 8-10).
• Allen Schülern/innen zusätzliche Förderung durch angepasste Differenzierungsangebote und Methodenvielfalt im Unterricht zur Verfügung zu stellen.